Dienstag, Oktober 19, 2004

Happy birthday Ingo!

Auch wenn der Tag in Deutschland sich schon bald wieder dem Ende zuneigt... hier ist der 19.10. erst angebrochen und ich will hier nur dokumentieren, dass ich (vermutlich das erste Mal)

INGOs Geburtstag NICHT vergessen habe!

ALLES GUTE INGO!!!

und natuerlich auch ein kleines, nutzloses, virtuelles Geschenk (kaufbar hier):


Montag, Oktober 18, 2004

My private Oktoberfest

Oktoberfestwochenende
Bereits die ganze letzte Woche war ja hier das Oktoberfest, von dem ich in den vergangenen Wochen nach und nach abnehmende Superlative gehört habe. Zuerst war es das größte Oktoberfest ausserhalb Deutschlands, dann das größte ausserhalb Bayerns (?) und irgendwann dann nur noch das größte ausserhalb Münchens (?) .. naja, so ähnlich jedenfalls. Aber auf jeden Fall ist es DAS große Fest hier in Kitchener/Waterloo und steht in punkto "tourist trap" und Kommerzkacke dem Münchner Oktoberfest vermutlich in nichts nach. Außer, dass man hier füer die meisten Veranstaltungen Karten kaufen muss. Veranstaltung heißt dann eigentlich nur Unmengen von teurem Bier in Bierzelten zu Humpa-Humpa-Musik wegtrinken... ich persönlich glaube ja fest, dass der eigentliche Grund für die Musik nicht etwa Fröhlichkeit oder Gemütlichkeit ist, sondern, dass die Musik nur dazu dient, sich schneller aus dem "Ich kann das nicht ertragen"-Zustand in den "Mir doch egal, ich ertrag alles"-Zustand zu trinken. Und die Karten für die besseren Veranstaltungen in den klassisch deutschen Clubs wie dem Schwabenklub (den ich im Zuge der Hochzeit von Pete und Tamara schon kennengelernt habe) oder dem Concordiaclub (den ich auch schon mal besucht habe... dunkles deutsches/bayrisches Holzmöbiliar, deutsche Küche, Volksmusik und eine Menge alternder Tanzpaare samt einer mit ca. 60 Jahren noch weit unter dem Altersdurchschnitt des Publikums liegendenh DJane) sind dann meist schon Wochen vorher ausverkauft.
Ok, wenn ich schon so abwertend von dem Oktoberfest schreibe, dann ist auch klar: Ich war kein einziges Mal da.
Stattdessen war das Wochenende eher ruhig, verregnet und bis zum Essen am Sonntag abend auch entspannt.
Freitag abend hat Daniel (der serbische Mitbewohner, mit dem ich eigentlich derzeit recht viel unternehme) erfahren, dass sein Onkel gestorben ist. Blöd. Er ist dann natürlich erstmal zu seinen Eltern gefahren. Phil (der kanadische Mitbewohner) war auch nicht da, so dass ich das gemütliche Häuschen für mich allein hatte. Am Samstag abend (nach einem weiteren Tag Regen) bin ich dann zu Pete rübergegangen. Dort gabs ne reine Männerrunde. Pete, Chad, Nate und ich und: Nascarrennen. Nascarrennen ist für nicht Eingeweihte (wie mich) vermutlich so spannend, wie einem Hamster bei seinen Runden im Hamsterrad zuzuschauen. Ca. 300 Runden lang (in etwa 500 Meilen) fahren um die 40 Autos in einem Oval umher. Mit Tempo 300. Und nem Abstand von bisweilen unter einem Meter. Demzufolge passieren auch dauernd kleinere Unfälle, die dann ein "caution" verursachen. Caution heißt dann für alle Fahrer Überholverbot und langsam hinter einem Pacemaker-Auto hinterher fahren. Erstaunlich ist allemal, dass fast nie ein Fahrer verletzt wird und dass die Autos fast immer während des Rennens repariert werden, damit sie noch irgendwie über die Ziellinie kommen. Das Rennen zu beenden ist im Gegensatz zur Formel 1, wo schon ein 10. Platz nix mehr bringt, beim Nascar also alles, weil eben allein das finishing schon Punkte in der Gesamtwertung bringt.
Nette Sache also,... aber ich mag ja auch Hamster...

Am Sonntag dann wieder Regen. Regen, Regen, Regen. Bis zum Abendessen.
Und da hab ich mir gedacht "Wenn ich schon nicht zum Oktoberfest gegangen bin, dann mache ich mir eben mein eigenes":



Lecker. Und ein Klassiker: Bratwürste mit Senf und Sauerkraut und Kartoffeln (nicht im Bild).

Und was soll ich sagen: So schön sah's dann aus:



Herrlich. Wie eines dieser Photos vom Mittags-Menüs ( im Preis mit inbegriffen!!) aus einem dieser Kaffeefahrten-Prospekte für eine Tagesfahrt nach Karlbad, bei der jeder (!) Gast einen Farbfernseher und 20 kg gemischte Würste bekommt (Ehepaare bekommen meistens noch ein 20-teiliges Service dazu).

Doch was erspähen da die hungrigen Augen?
Böse Risse in der Wurst!

Sehen wir uns das mal genauer an:



Die genaue Analyse bestätigt: Fleischwunden! Der Fachmann spricht von Risswurst!
Angst! Kann nicht essen!
Was ist geschehen?
Der kurze Blick auf die Zubereitungshinweise der Packung enthüllt die traurige Wahrheit über das hiesige Verständnis von Bratwürsten:



Kochwurst! Wo gibt's denn sowas? Würste in ein Pfannen-Wasserbad geben und eine halbe Stunde lang dünsten bzw. köcheln?
Ich bin entsetzt und erst jetzt bemerke ich den krassen Gegensatz zwischen meiner Zubereitung und dem Serviervorschlag der Verpackung: Dort räkelt sich die gekochte Wurst dekadent auf ihrem Sauerkrautbett im unschuldig-weissen (und gleichsam leb- wie ballaststofflosen) Brötchen, während meine vermeintlichen Bratwürste, geschunden und zerschlissen ihre Fettwunden an den trockenen Kartoffelstückchen reiben.

Was also tun? Die im Innern noch rosa-farbenen und somit vormaliges Leben vortäuschenden Würste werden hektisch in Stücke geschnitten, nochmals von allen Seiten kurz angebraten und anschließend gnadenlos in Senf ertränkt.
20 Minuten später ist der Teller leer und ich fühle mich wie der Wolf im Märchen: Steine im Bauch.
Dieses Gefühl läßt bis dato (Montag morgen) nicht substantiell nach und ich frage mich, ob es an der Fleischbeilage (von Würsten mag ich kaum mehr reden), dem guten deutschen Sauerkraut oder gar dem Senf gelegen haben mag?
Zumindest ein Punkt spricht für den Senf: Dieser ist nämlich ganz explizit kein Markenprodukt, sondern lediglich ein offizielles No-Name-Produkt:



Aber wenigstens sollte ich gemäß dem Sprichwort "Leerer Bauch studiert nicht gern!" den Umkehrschluß "Voller Bauch schon!" beherzigen und am heutigen Montag morgen so richtig in Arbeitswut ausbrechen.
Mahlzeit!


Freitag, Oktober 15, 2004

rain drops ...

Ich sitze ja jeden Tag in meinem Kabuff und habe demzufolge immer nur beim Aufs-Klo-Gehen oder Kaffee-Holen einen Blick aus dem grossen verglasten Gebaeude geworfen. Und bisher war fast jeder Tag, an dem ich hier war, wettertechnisch schoen. Fast immer Sonne, oft wolkenlos.

Seit 2 Tagen regnet es.

und mir geht wieder Funny van Dannen durch den Kopf...

...
Ich sitze hier am Fluß und schaue auf die Uhr.
Warum weis ich nicht genau
Oben am Himmel ziehen weiße Wolken
Sie sind von unten alle grau.
...
(Melancholie, Basics, 1996)

Deshalb hab ich mir dann auch gleich einen Stapel papers ausgedruckt, mit denen ich mich am Wochenende beschaeftigen kann: Histogramme, Quantile, Quantile summaries, approximate histograms, Wavelets und andere abgefahrenere Verfahren, Datenstrukturen, etc..

jaja, Diplomarbeit macht Spass... wer hat das eigentlich behauptet?

Schoenes Wochenende erstmal...

Donnerstag, Oktober 14, 2004

canadian humor

Darueber bin ich dann neulich doch gestolpert:

Zuerst habe ich ja gedacht: "Wie? Ach wirklich?" .. Ich wusste ja schon, dass die Gesetzeshueter hier wesentlich entspannter mit dRoGeNMissbRaUCh umgehen als etwa in der Heimat (wo man widerum andere Drogen ja ganz entspannt betrachtet). Aber das dies dann so schamlos und oeffentlich geschehen soll? Und das gar unter Berufung auf den Pope?
Undenkbar...
Zweite Hypothese also: Ein paar jugendliche Schelme haben die Anzeigentafel einfach "umarrangiert" (vielleicht ein schickes Anagramm gebildet...aber macht ein Anagramm wie "Well poets" Sinn?) ... vielleicht auch unter Weglassen einiger Buchstaben... immerhin ... witzig. Nicht uebermaessig originell, aber durchaus denkbar...

Beim naeheren Betrachten stelle ich dann aber fest, dass der Humor beim Ladenbesitzer selbst zu finden ist:


da ist einem Pothead dann wohl ein Licht aufgegangen...





Mittwoch, Oktober 13, 2004

Turkey: beware!

Nein, die Ueberschrift ist nicht als Kommentar gegen/fuer die EU-Bestrebungen der Tuerkei gemeint (ja, so manche Nachrichten aus Deutschland/Europa krieg ich hier auch mit... wenn auch nur aus dem Internet :-)
... vielmehr ein gaaanz schlechtes Wortspiel... letztes Wochenende war Thanksgiving.... turkey slaughter weekend. Und eines der wenigen long weekends in Canada (Montag war Thanksgiving, also frei) und tatsaechlich war Montag dann auch einer der ganz wenigen Tage, an denen fast alle Laeden/Geschaefte/Tim Hortons/etc. geschlossen hatten.
Ich bin am Sonntag nachmittag also nach Plattsville eingeladen worden, um mich dort mit einem richtigen turkey auf Montag - das eigentliche family gathering von Matthews Familie - vorzubereiten. Nachmittags war also Spielen mit den Kindern angesagt und Benedikt (4) hat mich mit seiner Lernfaehigkeit bezueglich der Digitalkamera erstaunt. Ich musste ihm nur einmal sagen, wie man Photos macht und wie man Videos dreht und wie man sie anschaut. Danach hab ich die Kamera fuer einige Minuten nicht mehr zu sehen gekriegt, konnte aber anhand der 30-40 Bilder dann nachvollziehen, was Benedikt fuer fotogen gehalten hat. Hier ein Beispiel:


Die meisten anderen Photos waren leider verschwommen, da er beim Runterdruecken des Knopfes auch immer die ganze Kamera "runtergedrueckt" hat. Aber immerhin: Mit 4 Jahren hab ich mich vermutlich allenfalls vor Kameras versteckt...

Thomas (2) hat mich hingegen manchmal mit seiner "direkten" Art erstaunt... manchmal rennt er lachend auf seine Schwester zu und haut sie... einfach so. Naja, vermutlich muss er eben noch lernen, was lustig und was nicht lustig ist. Auf jeden Fall ist er ein echter Draufgaenger... so ist erz.B. mit Vollkaracho mit dem Bobby-Car ein paar Stufen runtergefahren... aber vermutlich eher, weil er einfach nicht genau wusste, was passiert... naja, ist ja nix passiert. Ich hatte jedenfalls Angst, ihm die Kamera zu geben, obwohl er auch gerne damit gespielt haette.

Abends gabs dann den original kanadischen Truthahn, von Hendrike zubereitet. Leider hab ich es verpasst, selbigen samt Stuffing (eine Art Semmelknoedelteig, bloss nicht in Knoedelform) vor dem Zerlegtwerden zu fotografieren. Aber dabei kaeme eh nicht rueber, wie gut er geschmeckt hat. Vielleicht nur seine Maße/Masse: 16 lb (knapp 8 kg)... fuer 3 Erwachsene und 3 kleine Kinder also vollkommen ausreichend :-)

Montag war dann grosses Familientreffen bei Matthews Eltern. Insgesamt waren da so ca. 20 Leute da und es gab wieder reichlich und leckeres Essen... zudem habe ich Dutch Blitz kennengelernt ("A vonderful goot game"), ein Kartenspiel vorwiegend von Mennoniten gespielt.
Leider bin ich dafuer denkbar ungeeignet, denn man muss vor allem schnell sein.
Trotzdem ein nettes Spiel: Im Prinzip geht es darum, einen vor sich liegenden Stapel so schnell wie moeglich loszuwerden, indem man passende Karten (Farbe und Nummer) in aufsteigender Folge auf Haufen in der Mitte des Tisches legt. Da das ganze aber nicht rundenbasiert ist, versucht jeder der Mitspieler das nach "Anpfiff" des Spieles so schnell wie moeglich. In zwei Worten: regelbasiertes Chaos.

Abends dann wieder Heimkehr nach Kitchener und Einkehr bei den Nachbarn... mittlerweile werden die Abende so kalt, dass wir nicht mehr auf der Terasse der Nachbarn sitzen, sondern uns in den kleinen Werkzeugschuppen verziehen, der aber immerhin gut fuer eine Partie Darts ist...


Montag, Oktober 04, 2004

Pump up the kins

So.... das war also das serbische Wochenende...
Pumpkin Fest und Old Car Show... naja, auch mal ein Erlebnis. Etwa 1000 alte Autos und das dazu typische Verhalten: Die ersten 5-10 schaut man fasziniert an, danach sieht man, wieviele noch kommen und am Ende geht man nur noch zuegig durch und freut sich, wenn mal ein Auto dabei ist, dass man kennt (wie z.B. die zwei Kaefer, die ich gesehen habe oder 'sogar' ein Renault, der zwar nicht wirklich alt war, aber vermutlich als franzoesisches Auto einfach nen Exotenbonus hatte). Ansonsten nur amerikanische Riesenschlitten bzw. knallbunte Pick-ups oder dergleichen.
Hier also die obligatorischen Beispielbilder:




Wir (Daniel, siehe unteres Bild links) und ich sind also in seinem alten Nissan gegen 9:00 frueh nach ca. 3 Stunden Autofahrt in Port Elgin bei Bekannten (ebenfalls Serben) auf 2 Bier (ab 12:05, technisch gesehen also nachmittags) und ein paar Stuecke Lasagne (wie? nicht typisch serbisch?) eingekehrt, um danach noch 2 Stunden diese alten Schlitten zu bestaunen. Danach war dann leider keine Zeit mehr fuer das Pumpkinfest (somit haben wir also nicht nur das Wiegen der Kuerbisse verpasst... man haette zudem auch auf einem alten Elefanten reiten koennen (toll!) oder sich wahlweise in einem military obstacle course (?) seine Klamotten verschlammen koennen)... wir mussten aber schon weiter Richtung Mississauga (wieder ca. 3 Stunden Fahrt), um dort das serbische Konzert von Boban Markovic (serbische Brass Band in etwa wie in "Black Cat- White Cat") mitzukriegen.
Aber auf dem Weg dahin haben wir dann doch noch ein paar kleinere Kuerbisse gesehen...




naja, hier ist eben einfach ALLES etwas groesser... die Zahl auf dem Kuerbis auf dem Pick-up lautet uebrigens 1049.5 und bezieht sich auf das Gewicht in Pfund... also knapp eine halbe Tonne! Und das war nicht mal der Gewinnerkuerbis!

In Mississauga angekommen, finde ich mich dann in einer Gesellschaft von nahezu ausschliesslich Serben (Daniel hat mir versichert, dass wohl keine Kroaten dahingehen werden, warum auch immer...)... seltenst hoere ich mal ein Wort Englisch und nachdem die Band anfaengt zu spielen, hoere ich eigentlich garnix mehr...(geschweige denn, dass ich noch ein Wort verstehe). Einige Melodien kenne ich sogar (von besagten Kusturica Filmen).. ab der Haelfte des Konzerts etwa wandert die Band von der Buehne runter in den Zuschauerraum und einige Leute (bzw. Maenner) beginnen, Bierdosen/etc auf der Stirn zu balancieren bzw. mit nach schraeg oben ausgestreckten Armen vor sich hin zu tanzen...
Das ganze dauert etwa 3 Stunden und gegen Ende tauchen die ansonsten (bisher) sehr unauffaelligen (kanadischen) Sicherheitsbeamten auf der Buehne auf, vermutlich weil sie langsam Angst bekommen, dass irgendwas zu Bruch gehen koennte.
Die Raucherquote des Publikums lag im Uebrigen bei deutlich ueber 50% und ich wurde nach dem obligatorischen Vorstellen ("Ich bin Sebastian, aus Deutschland, ...Informatik... etc...") mit sowas wie "Naja, zumindest rauchst du ja" begruesst, was mich wohl schon von den meisten Kanadiern unterscheidet(?)... Alles in allem ein wirklich zutiefst serbisches Konzert und wie es scheint, gibt es auch eine nicht gerade kleine serbische Community hier (auf der Hinfahrt gabs dann als Einstimmung etwas serbisches Radio).
Nette Sache also, dieser Samstag, obwohl ich auch hier wieder mit den typischen Klischees und Witzen ueber Deutsche konfrontiert wurde (vom einfachen "Heil Hitler" Ruf zum "I could be a good Nazi... oh yes! Please tell me how to become a Nazi!" ... aber das ist jetzt wohl zu sehr aus dem Kontext gerissen und war sicher nicht so boese gemeint, wie es vielleicht grade klingt... beide Kommentare kamen uebrigens von jungen Politologiestudentinnen!)


Freitag, Oktober 01, 2004

let's go surfin...

Was soll man also machen, wenn man keine signifikanten Fortschritte bei seiner Arbeit verzeichnen kann? (Wenn man nicht mal so richtig sicher ist, was man eigentlich machen sollte?)
Härter arbeiten? Intensiver nachdenken? Sich in Arbeit eindecken und nicht mehr rauskommen, bis alles gut ist? Mehr Kaffee trinken? Wieder rauchen? Zum harten Alkohol greifen? Andere Drogen waehlen? Oder gar Shoppen?
Pah, weit gefehlt... Ich habe eine wesentlich freundlichere Form der Realitätsflucht gewählt:
Ein Kurztripp nach San Francisco!
Und das trotz meiner studententypisch desolaten Finanzsituation. Immer hübsch nach dem Motto: Man lebt nur einmal und morgen könnte ja schon die Welt untergehen (was sie ja neulich beinahe gemacht haette...)
Aber um diese fuer mich nahezu untypische Spontaneität in Grenzen zu halten, geht das verlängerte Wochenende in Frisco/San Jose/Almaden erst in 3 Wochen los... macht aber nix, Vorfreude is ja auch was schönes. Und besuchen werd ich dort den guten alten Christian (pardon... jungen, von meiner Perspektive), der grad als Praktikant bei IBM in Almaden ein Schweinegeld verdient und der mir hoffentlich zu einem Fuss in der Tür der alten Verbrecher verhilft :-)

Dagegen wirkt das anstehende Wochenende mit Besuch eines Pumpkin-Festes, einer Oldtimer-Ausstellung samt eines BBQs in Port Elgin sowie eines Konzerts einer Bregovic-artigen Jugo-Band in Mississauga zusammen mit meinem serbischen Mitbewohner Daniel geradezu "normal"...
aber fuer mich als Kürbisfetischist werden dabei hoffentlich ein paar ansprechende Bilder rausspringen...

ich werde berichten...



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